Gesundheit

Warum nur „das Beste aus der Natur“ für uns gut genug ist

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Dunja Rieber

Nur die besten Zutaten ausgewählter Erzeuger finden den Weg in unser LaVita. Und das sind in erster Linie über 20 Obstsorten, ein Dutzend verschiedene Gemüsesorten und mehr als 20 erlesene Kräuter. Sie bilden die Basis von LaVita. 

Ausgereiftes Obst und Gemüse – milchsauer vergorene Säfte

Auf Auswahl und Herkunft der Rohstoffe wird großer Wert gelegt. Die heimischen Obstsorten wachsen auf Streuobstwiesen ausgesuchter Obstbauern. Die exotischen Früchte stammen aus kontrolliertem und gentechnikfreien Anbau, die Gemüsesorten aus ökologischen Anbau in Süddeutschland. Wir setzen bei unseren Lieferanten auf langjährige und verlässliche Zusammenarbeit – zu vielen besteht ein persönlicher Kontakt. Das Gemüse wird zum Teil roh und zum Teil als milchsauer vergorener Saft verarbeitet. Was sich für manchen vielleicht wenig appetitlich anhören mag, hat viele Vorteile. Bei der milchsauren Gärung werden Zuckerbestandteile des Saftes in Milchsäure aufgespalten. Milchsauer vergorene Säfte gewinnen nicht nur an Geschmack, sie werden durch die Tätigkeit der eingesetzten Milchsäurebakterien auch bekömmlicher. Und ganz nebenbei reichern die Mikroorganismen den Saft noch mit Vitamin B12 an, das sonst nur in tierischen Lebensmitteln vorkommt. Zudem stabilisiert die Milchsäure durch den niedrigen PH-Wert den Vitamin-C-Gehalt im Saft und verbessert die Haltbarkeit (wie milch-sauer vergorene Lebensmittel durch Fermentation aufgewertet werden, können Sie hier lesen).

Heimliche Stars sind die sekundären Pflanzenstoffe

Das Obst und Gemüse in LaVita ist besonders hochwertig, weil es reif geerntet wird. Denn nicht nur der Großteil der Vitamine bildet sich in der Endphase des Reifungsprozesses – auch die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe entwickeln sich erst in den letzten Reifetagen völlig. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken in der Natur immer zusammen mit Vitaminen und Mineralstoffen und sind nicht nur wegen dieser Synergieeffekte so wertvoll. Geschätzte 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe gibt es. Jede Pflanze, jede Frucht und jedes Kraut trägt dabei eine ganz eigene Kombination von mehreren hundert Stoffen in sich. Und jeder von ihnen erfüllt einen bestimmten Zweck: Flavonoide färben Früchte bunt und lassen sie damit verführerisch wirken, Senfölglycoside machen Rettich und Senf scharf und schützen sie damit vor Fressfeinden und Carotinoide schützen die Pflanze vor UV-Strahlen.

Kräuter, Öle und Aloe Vera sind „das Tüpfelchen auf dem i“

Kräuter sind wahre Schätze der Natur. Für LaVita werden über 20 erlesene Kräuter in Arzneimittelqualität in einem eigens angefertigten Bottich per Handpressung zu einem Kräutersud verarbeitet. Hinzu kommt auch Aloe Vera als Allrounder mit jahrtausendealter Tradition. Die hochwertigen pflanzlichen Öle werden aus Borretschsamen, Kürbiskernen, Traubenkernen und Leinsamen gewonnen. Sie bereichern und vervollständigen LaVita mit wertvollen Fettanteilen und begünstigen die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine in LaVita.

Keine Chance für Pestizide

Da wir überzeugt sind, dass Pestizide die Wirksamkeit von LaVita empfindlich stören würden, gehen unsere persönlichen Ansprüche hier weit über die allgemeingültigen gesetzlichen Grenzwertbestimmungen (Rückstandshöchstmengen-Verordnung) hinaus. Wir halten uns deshalb an die Orientierungswerte des BNN (Bundesverband Naturkost Naturwaren), also an die Werte, die auch bei Bio-Lebensmittel angestrebt werden und die um ein Vielfaches unter den gesetzlichen Grenzwerten liegen. Diesem Anspruch sind wir bis heute gerecht geworden. Wir tun dies, weil wir davon überzeugt sind, dass sich Stoffe durchaus gegenseitig verstärken, was dringend vermieden werden muss (Stichwort Pestizid-Cocktail). Dabei wird LaVita auf ein Spektrum von insgesamt 450 Pestiziden untersucht.

Höchste Qualität durch Sorgfalt und Kontrolle

All das steckt hinter der Aussage „Das Beste aus der Natur“ – schließlich ist sie die Basis unseres Produktkonzepts und wichtig für die besondere Qualität von LaVita. Und damit die vielen Inhaltsstoffe am Ende auch im Glas ankommen, ist auch die Verarbeitung der Rohstoffe ganz entscheidend. Wir nutzen hierzu ein aufwendiges, patentiertes Verfahren: die Kaltherstellung, bei der eine Temperatur von 32° Celsius nicht überschritten wird. Dabei wird den Zutaten das Wasser auf besonders schonende Weise entzogen. So bleiben nicht nur alle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente erhalten, sondern auch die sekundären Pflanzenstoffe und nicht zuletzt auch die Enzyme. Diese außergewöhnliche Qualität kann bei einem Naturprodukt wie LaVita nur durch konstante und höchste Sorgfalt erreicht und erhalten werden. Dazu gehört auch eine Kontrolle, die weit über die behördlichen und gesetzlichen Kontrollen hinaus geht. Dafür sorgt die Lebensmittelabteilung von TÜV Rheinland, deren Kontrollen von den einzelnen Rohstoffen bis hin zum Endprodukt reicht. Ihr Siegel bestätigt die einwandfreie Qualität von LaVita.

Bildnachweis: LaVita GmbH